Aktuelles

GENUG TRÄNEN - Unsere Kampagne gegen Eltern-Kind-Entfremdung

Genug_Traenen_logo.png

Die Eltern-Kind-Entfremdung stellt ein grosses, ungelöstes Problem dar. Im Jahr 2021 starteten die deutschen Kollegen der Organisation "Vateraufbruch" die Kampagne "Genug Tränen", um in Deutschland auf die Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam zu machen. Mit dem Kick-Off am 22. November 2022 in Köniz, hat der Dachverband für gemeinsame Elternschaft (GeCoBi) mit umfangreicher Unterstützung der IGM Schweiz auch in der Schweiz eine solche Kampagne gestartet.

Aktuelles

Männerdiskriminierung 2.0

War das in diesem Jahr nun der zweite Streich oder bereits der dritte? – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg (EGMR) hat die Schweiz diesen Oktober zum dritten Mal im Jahr 2022 verurteilt, nachdem er sie bereits im Februar in zwei gleichartigen Fällen mit Schweizer Vätern, davon einem IGM-Mitglied, verurteilt hatte. Die Menschenrechtsverletzung der Schweiz besteht im neuen Fall aus einer Diskriminierung von Männern aufgrund ihres Geschlechts. Fazit also: Drei EGMR-Verurteilungen der Schweiz für zwei Arten von Männer-Benachteiligungen im Jahr 2022.

Aktuelles

Parental Alienation – Wir leben in einer entfremdeten Gesellschaft: Das Thema Eltern-Kind-Entfremdung geht jeden etwas an!

In der Zusammenarbeit mit unseren Mitstreitern in Deutschland für alternierende Obhut, gegen Eltern-Kind-Entfremdung (englisch: Parental Alienation oder PA) und für Vaterrechte nach Trennung und Scheidung sind wir auf den Zustandsbericht zur Lage im Familienrecht in Deutschland vom 14.5.2021 gestossen. Initiiert und verfasst wurde dieser von www.papa-mama-auch.de nicht als eine wissenschaftliche Arbeit; vielmehr wollte man Betroffene unterstützen, ihnen eine Stimme geben und positive Veränderungen einleiten.

Aktuelles

Im falschen Film – Nachehelicher Unterhalt als selbstverständliche Leistung des Mannes

Seit Frühling 2022 raschelt es heftig im Blätterwald der Schweizer Medien nach einem Bundesgerichtsurteil zum nachehelichen Unterhalt. Artikel wie "Die Ehe – Auslaufmodell für Romantiker", "Richterspruch heizt Geschlechterdebatte neu an" und viele weitere, ähnliche erschienen seither in den Zeitungen, die meisten mit empörtem Unterton. – Was ist geschehen? IGM Schweiz findet: Praktisch nichts, ausser einer massiven Wahrnehmungstrübung der Vertreter des Matriarchats im Bereich der Familie. Man fühlt sich einmal mehr, wie wenn man im falschen Film wäre, wenn man ihnen zuhört.

Aktuelles

Medienmitteilung 8.2.2022: Väterrechte verletzt – Verurteilung der Schweiz am EGMR in zwei Fällen am selben Tag

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg verurteilte die Schweiz am 8. Februar 2022 in zwei Fällen, die Schweizer Väter betreffen, wegen der Verletzung von Menschenrechten durch die Schweiz. Beide Fälle sind identisch: Es geht um den Wegzug von Müttern mitsamt Kindern ins Ausland. Das ist kein Zufall. In der Schweiz existiert eine systematische Diskriminierung von Vätern aufgrund ihres Geschlechts. Die IGM Schweiz betreut einen der beiden Fälle und verfügt diesbezüglich über sämtliche Hintergrundinformationen.

Aktuelles

'Parental Alienation' – elterliche Entfremdung: Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Männern

Kinder wachsen und werden erwachsen – auch Kinder, die von einem Elternteil entfremdet wurden. Vielleicht sind es unsere Kinder – vielleicht sind wir selber Opfer einer elterlichen Entfremdung geworden. Es gibt kaum Forschung zur Frage, wie sich die Entfremdung von einem Elternteil auf die Psyche eines entfremdeten Menschen auswirkt. Doch das wenige, das wir zumindest wissen, gibt zu denken – gerade das Wissen darüber, welchen Einfluss die elterliche Entfremdung auf die psychische Gesundheit von männlichen Kindern und Erwachsenen haben kann.

Aktuelles

Steuerliche Benachteiligungen von Vätern

Bei der immer häufigeren, alternierenden Obhut führt das heutige Steuerrecht zu nicht mehr tolerierbaren Benachteiligungen der Väter. Das Steuerrecht verstärkt in der Praxis in drei Punkten die Ungleichbehandlung von Vätern und Müttern nach Trennungen und Scheidungen in krasser Weise: Indem erstens das Einkommen der zu Unterhaltszahlungen verpflichteten Väter nach dem Tarif für Alleinstehende versteuert wird, während die unterhaltsberechtigten Mütter in den Genuss des deutlich günstigeren Familientarifs kommen und letztere zweitens zusätzlich den Kinderabzug sowie weitere Steuervorteile geltend machen können. Ebenso stossend ist schliesslich drittens, dass Unterhaltszahlungen an Volljährige (Volljährigenunterhalt) steuerlich nicht mehr abzugsberechtigt sind. Väter müssen also, obwohl sie nicht mehr über dieses Geld verfügen, die Unterhaltsbeiträge an volljährige Kinder versteuern, und zwar nicht selten in einer hohen Progression.

Aktuelles

Seit 1. Januar 2021 haben Väter zwei Wochen Vaterschaftsurlaub! Volk stimmte der Vorlage im September 2020 klar zu.

Missstände

Warum tun sich die Schweizer so schwer, Vaterschaftsurlaub oder Elternzeit einzuführen?

Aktuelles

Drei IGM-ler gewinnen vor Bundesgericht - Alternierende Obhut setzt sich durch!